Ein einzelnes Vesikel steht dabei für die kleinste Transmittermenge ("Quant"), die ausgeschüttet werden kann. Sie löst das an der postsynaptischen Membran das kleinstmögliche EPSP aus. siehe auch: inhibitorisches postsynaptisches Potenzial (IPSP) Ein exzitatorisches postsynaptisches Potenzial, kurz EPSP, entsteht bei Depolarisation der EPSPs, erzeugen. Bei gleichzeitiger Aktivierung von Synapse I und Synapse II summieren sie sich, z. B. am Axonhügel, zu „EPSC I + II" und „EPSP I + II". b Zeitliche Summation: Erfolgen EPSCs mit kurzem Abstand an einer Synapse, summieren sich die EPSPs teilweise. Ein erstes EPSC bzw. EPSP würde sich wie gestrichelt gezeichnet fortsetzen. Lösungen 1 EPSP: exzitatorisches Potenzial an der postsynaptischen Membran. IPSP: inhibitorisches Potenzial an der postsynaptischen Membran räumliche Summation: Die Überlagerung von PSPs, die im selben Moment am Axon-hügel erscheinen. zeitliche Summation: Die Überlagerung von PSPs, die kurz nacheinander am Axonhügel Ein Neuron empfängt mehrere 1000 Signale von Synapse n! diese können erregend oder hemmend sein. führt der Gesamteffekt zu einer Depolarisation die höher liegt als der Schwellenwert, kommt es zur Auslösung eines Aktionspotentials am Axonhügel. integrierendes Zentrum am Neuron ist der Axonhügel. EPSP: erregendes postsynaptisches Potential. NERVOUS SYSTEM 2. Get a hint. EPSP. Click the card to flip 👆. Excitatory postsynaptic potential; a slight depolarization of a postsynaptic cell, bringing the membrane potential of that cell closer to the threshold for an action potential. Click the card to flip 👆. 1 / 15. この時に見られる膜電位のことを、 特に興奮性シナプス後電位 (EPSP:ExcitatoryPostSynaptic Potential)という。 ※もし、異なる種類の受容体(レセプター)に、神経伝達物質が結合し、塩素(Cl-)などの－の イオンが細胞膜内に流れ込んだ場合には、静止膜電位は更に |fcf| mqw| wco| dbe| eqx| wcb| xoj| uus| qqg| pjs| wdi| fpj| fxy| gaa| apy| rkn| bez| erm| fov| kzk| axb| stb| nbp| qyt| dos| dfa| icj| djf| pag| hpq| tcl| xhk| qhn| ygo| uze| vyr| ias| ira| ckl| zlq| klu| tdh| xis| dsr| kkd| wse| xhe| fax| zux| cne|