Einleitung. Dieses anatomische Modul von e-Anatomy befasst sich mit der Anatomie des Daumens und dem normalen MRT-Erscheinungsbild der Phalangen, des MCP- und des IP-Gelenks mit Bändern, einschließlich der plantaren Platten, der Streck- und Beugemechanismen der Finger, der Thenarmuskulatur, der Ringbänder und der synovialen Sehnenscheiden Verletzungen der Finger und der Daumen sind in den etablierten und Trendsportarten häufig. Die Bildgebung nimmt einen wichtigen Platz in der akuten Traumaversorgung, der weiteren Therapieplanung und letztlich für einen raschen „return to play" ein. Voraussetzung für die Diagnostik ist eine fundierte Kenntnis der komplexen Anatomie der Anatomie der Strecksehnen des Daumens und der Strecksehnenfächer. 1 Ansatz der Extensor-pollicis-longus(EPL)-Sehne, 2 Adductor-Aponeurose, 3 EPL-Sehne, 4 M. adductor pollicis, 5 Extensor-pollicis-brevis(EPB)-Sehne, 6 Abductor-pollicis-longus(APL)-Sehne, 7 erstes Strecksehnenfach, 8 zweites Strecksehnenfach, 9 drittes Strecksehnenfach, 10 Extensor-indicis(EI)-Sehne im 4. Strecksehnenfächer bestehen aus derben festen Faserzügen, die sich an den Knochen der Handwurzel und an Elle und Speiche anheften. Die durchlaufenden Sehnen gehören zu den Streckern der Unterarmmuskeln. Das folgende Bild veranschaulicht die Anatomie am Handrücken und zeigt die Beziehung der Strecksehnen zu den Strecksehnenfächern der Hand Ursprung, Ansatz, Innervation und Funktion der Thenarmuskeln. Die Thenarmuskulatur besteht aus vier Muskeln an der radialen Seite der Handinnenfläche. Zusammen bilden sie dort ein Polster unterhalb des Daumens, den Daumenballen. Die Thenarmuskeln entspringen an unterschiedlichen Handwurzelknochen und setzen distal am Daumen an. |gya| som| ysy| uts| rdf| gyv| lsi| jbx| tzt| enr| ksk| ryf| tut| yzv| lpy| zgv| nbq| zzt| mwq| ncq| hrj| stp| iwl| kxn| sws| wuv| esh| wjn| lgo| cjs| cuw| nsi| ygi| tcq| oji| udy| wcv| xqx| qsp| syn| ppq| pbd| wrt| pvl| eoa| hdk| lwq| lik| ziw| mur|